Protokoll 2015

Das Vorgeplänkel lass' ich heut sein,
ich lade euch viel lieber ein,
den Rückblick mit mir zu wagen,
auf das was war in den vergangen Tagen.

Kennt hier einer noch die Liberalen,
Die gab's mal – füher – bei den Wahlen,
jetzt leistet Niebel wieder Entwicklungshilfe - ganz liberal,
als Waffenhändler bei Rheinmetall,

in Brandenburgs Wahlkampf, das nur kurz am Rande
zog die FDP mit einem Luftschloss durch die Lande
Damit haben die bei der FDP endlich mal bewiesen,
Das sie sehr wohl um ihre Kompetenzen wissen,

Doch nicht allein Niebel kennt keine Scham,
Bahr bei der Allianz, Pofalla zur Bahn,
und die Regierung? Sie unternimmt nichts dagegen,
um sich den eignen Ast nicht abzusägen

So wird weiter geschmiert und korrumpiert
weiter Waffen in Krisenländer exportiert
und als Gipfel dieser fragwürdigen Politik,
Verkauft man ALGERIEN eine ganze Panzerfabrik

Und Erzengel Gabriel, Wirtschaftsminister unserer Nation,
dieser Dick und Doof in Personalunion,
Beruhigt - es ist doch alles vertraglich festgehalten
Weil sich Schurken auch immer an Verträge halten,

der König der Vertragsbrecher jedoch,
haust im Kremel, in seim Kellerloch,
Putin, der so gar nichts von Verträgen hält,
verlacht die Ukraine und den Rest der Welt.

HIER  haben wir uns über die NSA und Merkels Handy echoffiert,
doch zeitgleich hat der BND bei den Türken spioniert
was – NATÜRLICH – gar nicht zu vergleichen ist,
weil Deutschland ja so liberal und weltoffen ist,

schön, der türkische Präsident Erdoan,
hat ja auch einiges dafür getan,
die Polizei kann dort beliebig walten,
grundlos Menschen gefangen halten

Und manchmal weckt mich ein Alptraum in der Nacht,
Erdoan, Putin und der Koreaner gemeinsam an der Macht
und dann, als Sahnehäubchen kommt mir's so vor,
als trällert Helene Fischer mir ins Ohr

Lied: Gnadenlos an die Macht → → →
Wir morden und besetzen überall auf der Welt,
bringen den zum Schweigen der sich gegen uns stellt
O H O   –   O H O

wir drohen Freigeistdenkern, brechen jedes tabu,
scheissen auf das Recht und alle andern sehn' zu
O H O   –   O H O

was das zwischen uns auch ist – Terror den kein Mensch vergisst
nein die kriegen uns nie weg – alles kriecht im Dreck

Gnadenlos an der Macht
Widerstand wird platt gemacht
Gnadenlos - Freiheit raus
Korruption in jedem Haus

Gnadenlos an der Macht
keiner da der jetzt noch lacht
Gnadenlos - vogelfrei
alle Macht der Tyrannei

wir sind heute ewig – tausend Jahre Schrecken
alles was ich will stehl' ich mit dir
wir sind unbesiegbar – irgendwie unsterblich
komm nimm meine Hand und kämpf mit mir - G N A D E N L O S -

Die Bayern sorgten schon mit der Ausländermaut für mächtig Verdruss,
doch die Krönung war die Ausländerfamilie die Deutsch sprechen muss,
so - - - jetzt wollen wir mal versuchen das auf uns wirken lassen,
Bayrisch… Deutsch… das ist ja wohl wirklich nicht zu fassen?!

das letzte Jahr war ja irgendwie ein Abdankjahr,
Juan Carlos und der spanische Fußbal, sie war'n einmal,
auch England fuhr nach drei spielen schon,
Football will nie mehr coming home

und nach dem eins zu sieben gegen uns hab ich gedacht,
das hätte Brasilen vielleicht auch besser gemacht,
dank Schürrle und Götze – gegen Messi kurz vor Schluss,
ziert der vierte Stern jetzt unsre Brust,

der FIFA dagegen unterstellt man Korruption,
untersucht hat dies die FIFA-interne Ethikkommission,
Hallo? Bevor die FIFA auch nur was Ethik von ahnt,
kicke Franziskus und Hoeness 2018 für den Vatikan

Wowereit, auch so ein Abdanker, wird in Berlin kaum vermisst,
weil der Flughafen-Brandt-Schutz immer noch am schwelen ist,
aber jetzt muss das mit dem Flugplatz wirklich was werden,
die Hauptstadt will sich, dank Finanzausgleich, für Olympia bewerben,

doch scheint das mit der pünktlichen Eröffnung mehr als fraglich,
die Olympiade beginnt ja schon zweitausendvierundzwanzig
Hätte doch der Berliner Senat damals den Mauerbau gesteuert,
die hätten statt Mauerfall noch nicht mal Richtfest gefeiert,

Doch seit ein paar Wochen schöpf' ich neue Zuversicht,
weil Mehdorn bald nicht mehr Herr im Hause ist,
Die Pressearbeit betreut dann, so hört man munkeln,
der ADAC, eine Kapazität im verdunkeln

und Gerüchteweise wurde außerdem berichtet,
als Finanzchef wurde Tebartz van Eltz verpflichtet

Appropos Mauer, da fällt mir unser Dickerchen vom Rhein wieder ein,
HK: Ich bin klein mein Herz ist rein, ich will für immer Kanzler sein
FB: Die Lichtgestalt – ja guuut - niiicht der Beckenbauer,
HK: nein Helmut, Einheitskanzler, Bezwinger der Mauer,

ein Mann von Format und Ehre, ach wie selten heut' in diesen Zeiten,
doch zu den CDU-Millionenspenden tut er beharrlich weiter schweigen,
das wirklich wichtige hat der in seiner Biografie doch vergessen,
die Kanzlerin ?? sie war unfähig mit Besteck zu essen ??

das interessiert doch wirklich keine Sau,
genauso wenig wie der Steissbeinbruch der Frau,

der übrigens, falls ihrs noch nicht wisst,
überhaupt kein Skiunfall gewesen ist,
sondern, ich habe das ausführlichst Untersucht,
vom Dauer-Aussitzen kam's zum Ermüdungsbruch

die Kanzlerin regiert mit Krücken, so was sagt man doch net,
obwohl, ein prüfender Blick auf ihr Kabinett
Schäuble, diese schwarze Nullnummer der Koalition
spart eisern - auf Kosten jeglicher Neuinvestition

Ja, nicht nur die Kanzlerin und unser Land leiden an Verschleiss
nein, auch bei der Bundeswehr sind wie man weiß,
Waffenmaterial und Ausrüstung eher Antik,
ei bald ziehn' wir mit algerischen Panzern in den Krieg,

Auch im Heinerland war mächtig was los,
bei der ESA feierte man ganz groß,
obwohl, ein Navigationssatellit der sich verfliegt
war ja doch nicht so ganz der Hit,

aber 500 Millionen Kilometer weit fliegen,
um eine Kometenlandung - pünktlich – hinzukriegen,
da war auch mein Arbeitgeber, die Bahn, in Ehrfurcht erstarrt,
klappt aber nur, weil die ESA keinen Wesselsky hat.

Prompt will Frau Nahles, laut Parteibuch Sozialdemokratin,
gegen die Macht der Kleingewerkschaften zu Felde ziehn
die verleugnet ihre Wurzeln jetzt ja komplett,
hüpft lieber mit der Industrie ins Bett

im Bundestag streiken ist ja auch kaum von Nöten
die Drecksäck erhöhn' sich einfach selbst die Diäten

Auch am früheren Böllenfalltor wurde gefeiert,
allein der Preis - erscheint mir reichlich überteuert,
denn der Aufstieg war noch nicht geschafft,
schon war zu hören, das ein Loch in der Lilienkasse klafft

das Stadion das, zum Glück, der Stadt gehört,
sei so ja nicht mal der Kreisliga Wert,
und wie schon einmal, vor vielen Jahren,
müssen Stadt und Land die Zeche zahlen

seit Herbst heisst der Böllenfalltor ja auch Merck-Stadion ,
??demnächst vielleicht Kytta-Gel-Kampfbahn-Plus-Cebion??
doch viel schöner wär', doch von Merck gibt es kein Ibuprufen,
Schmerz-Lass-Nach-Arena – bei DEM Verein - ich könnt's verstehn'.

Und was ist in Oarhellje alles passiert,
nicht wirklich viel, ich hab's notiert
da war zum einen das Hallendach der SGA
das nach der Reparatur nicht wirklich dichter war

schon unser Kerbvadder Achim gab den Rat,
nach Innenraumversiegelung wär's ein Hallenbad
und nach der letzten vorliegenden Information,
hat’s Pilze, leider jedoch kein Champignon

Doch weil man an Kerb nicht alles gut hört,
was unsern Kerwevadder so stört,
steht die Kerbred' noch mal in der APO drin,
manchmal versteht man erst da den Sinn,

doch an Kerb – ich war ja nur kurz mal vorbeigekommen,
war mir manches Thema noch aktueller vorgekommen,
des Rätsels Lösung war dann ganz leicht zu verstehn'
in der APO stand die Kerbred von zweitausenddreizehn,

doch nur der nichts schafft macht auch nichts verkehrt
die APO dagegen hat, und das ist aller Ehren Wert,
die richtige Rede eine Woche später gebracht
und so den Kerbfans gleich doppelt Spaß gemacht

Nicht ganz so lustig und bei weitem weniger elegant,
verlief die Polizeistandortsuche hier im Muckerland,
doch endlich wurde voller Stolz verkündet,
das sich der Standort weiterhin IM Ort befindet,

zentral gelegen – gut erreichbar,
am Arsch – von wegen Zentrum und Bürgernah,
der Standort liegt, für die die's noch nicht wissen,
inmitten von Spargeläckern und Wiesen,

dort wo der Erdbeeracker blüht.
Im Herzen des Oarhelljer Industriegebiets
natürlich - verkürzt das die Anfahrtszeit extrem,
wenn die Kröten an de Deiwelshell vorm Tunnel stehn',

oder in der Grillhütte die Alarmanlag' losgeht
vielleicht bei den Hinkelszüchter ein Hahn zu laut kräht
doch muss man zur SGA mal an die undicht Hall',
oder gar bei die Volksbank zum Überfall

ich seh's schon vor mir, wie Fritz Gerhard rot wie eine Ampel,
mit dem Dienstrad den Leistersteg raufstrampelt,
am Gipfelkreuz erst mal kurz pausiert.,
weil sonst sein Kreislauf kollabiert,
bevor der in der Bank die Verbrecher stellt,
ei da muss der doch erst mal ins Sauerstoffzelt.

Einst fuhr man zum Einkauf ins KaDeWe nach Berlin
man flog auch zu Harrods nach London zum shopping
Das Alsterhaus in Hamburg war auch ganz Nett
kein Schwein will heut' mehr ins Lafayette

den TimeSquare hab' ich längst abgehakt,,
vergesst auch München, wenn euch einer fragt,
zur Königsallee in Düsseldorf am Rhein,
sag ich genauso wie zu Zürich nein,

das Wertheim Village kannst Du knicken,
nach Moskau brauchst Du keinen schicken
das ist doch alles bestenfalls ein Mückenschiss
weil hier bei uns jetzt Patschulls Vollversorger ist.

genug von Ortsgeschehn' und Politik
es folgt der Blick auf andrer Leute Missgeschick

Die Billy Boys, Männer aus Stahl,
Ein jeder kennt sie hier im Saal,
Es rast der Puls – der Blutdruck steigt,
Wenn sich blos EIN so'n Mannsbild zeigt,

Doch manchmal, tief im Herzen drin,
Gibt sich der Billy Boy ganz feminin
Ja dort im männlich harten Kern,
tratscht so ein Billy Boy schon mal gern,

Liest Freundin, Gala, Vouge und Bunte,
Triftt sich mit seiner Yoga Runde,
Doch am liebsten – so alle drei, vier Wochen,
Tut er für die Billy Girls was leckres kochen,

Die Billy Girls, ihr habt's euch bestimmt schon gedacht,
Sind Frauen die IHREN Glücksgriff längst gemacht,
Sie haben, wovon ihr nur träumen könnt,
Einen eignen Billy Boy, so 'nen wilden Hengst,

Der all' ihre Phantasien freudig erfüllt,
Der ihr Feuer mit Kamasutra und Champagner kühlt,
Und allen voran – ihr ahnt es schon!?
Ist unser Prachtstück – Helmut Salomo

Ehren-Billy-Girl der ersten Stunde,
ER ist der Held in ihrer Runde
Er hört IHR zu, er lacht und scherzt
er tröstet wenn das Herz mal schmerzt,

Und ungelogen, wirklich wahr,
Der Helmut – ja der KOCHT sogar,
Um allen Girlies wegen des Essens Bescheid zu sagen,
Tat er die Mädels nach ihrer Nummer fragen,

Andrea sprach, ICH ruf DICH an,
der Helmut: „Mädel denk nur dran'
Demnächst werd' ich ja Pensionär,
Mein Firmenhandy gibt’s dann nicht mehr,

Also rief die Andrea auf Helmuts Privathandy an,
Der Helmut – der Fuchs - ging gar nicht erst ran,
nimmt blos sein Smartphone in die Hand,
Auf dem noch blinkend Andreas Nummer stand,

„Mensch Andrea!“ stöhnt Helmut auf vor lauter Kummer
Schätzje!!! – DAS hier ist doch gar nicht meine Nummer.
Und was tut solch gebaren andern zeigen?
Auch als Frauenversteher kann man's übertreiben!

Sehr erfreut war man bei der IG AV
denn es gab 'nen neuen Anhänger von der GHV
und weil man so was gebührend feiern muss,
machte sich auch Michael Jeder aus Oarhellje auf zu Fuß,

er sprach noch zu seiner hübschen Gattin,
ich geh eben mal ganz kurz zum Schwanen hin,
spätestens um elf bin ich wieder hier,
ich glaub ja nicht, das was passiert,

doch für diesen einen Fall der Fälle,
und du brauchst Hilfe, Klingel schnelle,
bei den Nachbarn, die kennst Du ja,
doch wofür erzähl' ich das alles - ich bin ja eh gleich wieder da.

Mit diesen Worten brach er auf,
und das Unheil nahm seinen Lauf,
denn seine treusorgende, ihn liebende Frau,
verstand ihn leider nicht ganz so genau,

DIE verstand - wäre er bis elf noch NICHT daheim,
DANN muss ihm was schlimmes zugestoßen sein,
das der Michael um elf noch nicht daheim war,
war uns, die ihn kennen, ja irgendwie schon vorher klar,

In der Zwischenzeit war die beste Ehefrau von allen,
schon bei den Nachbarn eingefallen,
ruck zuck war in der Ettesterstraße Alarm,
Die Exfrau vom Michael kam auch gefahrn,

ein ganz Schlauer lief sogar zum Löwen hin,
nur saß der Michael ja im Schwanen drin,
und auch dort war von draußen nichts zu sehen,
denn die Herren saßen leicht abseits im separet

die Krankenhäuser waren grad abtelefoniert
nach letzten Gerüchten die GSG 9 alamiert
sogar die Vermisstenanzeige war bereits formuliert,
als es im Flur leise tuschelt, „Ist was schlimmes passiert?“

Tja, wer war das wohl der da im Hausgang stand?
Alles gut, Jedermeister hat einen zu viel getankt,

Es war einmal, in der Felchesgass'
als König Ralf schon geraume Zeit Throne saß,
Als er, just nachdem das Geschäft mühevoll vollbracht,
feststellt, dass ihm das aufstehn Mühe macht,

Ihr Lieben – führwahr – es ist so weit,
Am Narrenkönig nagt der Zahn der Zeit,
Drum sagte er zu Viola, seiner Herrscherin
„Ein neues Bad“ – denk ich – „Das macht Sinn!“

Und weil's die Rechnung nicht wirklich verteuert
Wird auch der Thronsitz gleich mit erneuert
Doch nicht wie der alte , so niedern - so klein,
Der neue muss groß, JAAA majestätisch sein

Und wahrlich es ward ein Thron wie aus Mittelerdes Tagen
Doch kaum fertig begann sein Volk zu Klagen,
Zwar sah jetzt alles wirklich königlich aus,
aber wie kommt man ohne Leiter da rauf?

Fast noch spannender war - nach Sitzungsende,
Wie wieder zurück - in flaches Gelände
denn nach dem Umbau – man glaubt es ja kaum,
baumeln die Füße vom Präsi im luftleeren Raum,

und für's aufstehn wurde auch nicht richtig bedacht,
das man mit dem Denkapparat so an die Decke kracht
Der einzige Vorteil an der Höhe war,
so spart' Mann sich ein extra Pissoir

Ein Plan war - alles mehr Richtung Wanne zu bringen,
man könnt' elegant vom Ein-Metertopf springen
der Thron wurd' doch noch tiefer gelegt am Schluss,
Auch unser Narrenkönig ist nur ein Mensch - wenn er mal muss!

Die Rose gilt schon seit Jahrhunderten
Als Königin unter den Blumen,
Zum einen, weil Sie so schön aussieht,
doch auch weil ihr Duft die Frauen anzieht.

Deshalb verschenkt auch der Herren-Elferrat,
beim Umzug Rosen - die werden in Eimern verwahrt,
ach, wenn man galant die Blume hinreicht,
Da wird ihr Blick verklärt und weich,

Sie seufzt und lächelt ganz entzückt,
Weil sie daheim, von ihrm Alte, kaa Blume mehr krigt,
Sie schickt Dir einen Kuss hinauf,
Und Dir, dir geht Dei Herzje auf.

So war es auch beim AEWG Umzug im letzten Jahr,
Neben Jörg Zissel stand ich da,
ihr Leut, so wie DER, flirtet sonst niemand,
So eloquent, so leicht – ACH so elegant,

Da lernst Du dann direkt beim Meister
Prinz-Charming-Jörg - dem Womanizer,
doch dann – auf halber Strecke, ist es passiert,
der Jörg wirkte seltsam indisponiert,

Nix mehr galant, ganz nervös und stumm,
trippelt der auf seim Platz herum,
Ich: „Was haste dann?“ – „Nix!“ der ganz verbisse,
Ich müsst halt furchtbar dringend emol pisse!

So nahm des Drama unaufhaltsam seinen lauf,
Doch dann – AUF EINMAL - atmete er auf,
Beugt elegant sei kurze Knie,
Lächelt – verträumter noch – als zuvor sie,

Still steht er da, es plätschert sacht,
Jetzt weiß ich wie man Rosenwasser macht,
Das gibt's in Kürze, ungelogen,
beim Douglas in kleine Fläschjer aufgezogen

Und die Moral, tust Du mal müsse,
Rosen gedeihn' auch auf der – Wiese

Das war es schon von mir für heut'
ich hab' mich wie immer arg gefreut,
euch mit Reimen und Gedichten,
von vergangnem zu Berichten

wer's schon kennt, weiß es genau,
zum Schluss sag ich Danke für's zuhörn'
macht's gut und – H E L A U

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