Protokoll 2014

Ihr müsst mir's glauben, wirklich wahr,
der Traum plagt mich jetzt jedes Jahr,
der Präsident kündigt mich vollmundig an
Und ich? – ich hab noch nix getan,

im letzten Herbst kam's dann NOCH schlimmer,
ich träum den Traum –  beinah' wie immer,
wach schweißgebadet, zitternd auf,
die Frau fragt lächelnd – wie bist Du dann drauf,

„Ich hab noch nix fürs Protokoll getan“
und geträumt die Sitzung fängt gleich an,
sie – hämisch grinsend – „Mach Dir kei Soije!“
dei dappisch Sitzung, die ist doch erst moije.

Ich schrei „Du spinnst – das schaff' ich nie,
und wach nochmal auf  – mit weiche Knie
Der Alptraum im Alptraum – was hatt' ich die Hosen voll,
Doch heut' ist es fertig – das Protokoll.

Und eigentlich war's letzte Jahr,
für uns Protokoller wunderbar
Wahlen in Bayern und im Bund,
bei den Verlierern ging's da mächtig rund

Parteispitzen wurden neu drapiert
manch' Blindgänger gleich mit ausrangiert
so setzte man heissluftgebläse Westerwelle,
endlich vor die Ministeriumsschwelle,

Und nach Rösler Ende mit seinem Brüderlein
Fiel den Liberalen Lindner als letzte Hoffnung ein
Und DEN sieht, da hat mich's dann wirklich umgehauen,
Kubicki – gemeinsam mit sich – als die FDP-Trümmerfrauen,

DA geht KEIN entsetzter Aufschrei durch's Land,
niemand da, der das geschmack- oder pietätlos fand,
was so ein aalglatter Schnösel sich alles erdreistet,
außer dumm Zeug schwätze haben DIE doch noch nix geleistet.

Ich dacht' eigentlich man hätt's endlich kapiert,
das man in „so“ gelbe Säck nur Müll reinsortiert,
doch hier in Hessen, ich weiß nicht warum,
renne immer noch so ein paar liberale Vollpfosten rum.

Apropos Aufschrei –
Ex-Ministerin Schröder habe, so hat sie berichtet,
Grimms Märchen höchstpersönlich umgedichtet,
weil – ich hab gedacht ich werd net mehr,
das Märchen sonst „sexistisch“ wär,

DER liebe Gott würde sie auch nicht mehr sagen,
doch bei „DAS liebe Gott – Ei da stell ich mir fragen
und Pippi Langstrumpfs Papa, der Negerkönig,
ist laut Frau Schröder auch viel zu rassistisch

doch der einsame Gipfel des Rassismus,
das ist und bleibt der NEGERKUSS,
der heißt dann demnächst, manch einer glaubt ja es wär' gelogen
gezuckerter Eiweißschaum an Waffelboden
mit maximal pigmentierter Kakaocremé überzogen

Und euch Frauen nennt man, ich tu's heut' schon Kund,
DAS – Homo Sapiens mit Menstruationshintergrund

Der Traum vieler Mädchen, er wurde endlich wahr,
sie bekamen ein Pony im letzten Jahr,
GUT - es warn' noch Nudel und Tomatesauce mit dabei,
Doch einem ECHTEN Pferdefreund ist das einerlei,

Ex-Ministerin Aigner, die hat  sofort dementiert,
das – wörtlich – so eine „Sauerei“ auch bei uns passiert,
Aber keine vierundzwanzig Stunden drauf,
deckt Sie schonungslos den x-ten Fleischskandal auf

Heut' hat sie umgeschult, zur Umweltexpertin,
will die Energiewende mal auf Pump finanziern,
Damit Energieriesen weiter Milliarden verdienen!
womit bewiesen ist, Bayerns Politiker spinnen

So verriet CSU-Friedrich – der neuste Minister a.D.
vertrauliche Ermittlungsdaten an die SPD.

und auch bei Seehofer dem Bigamisten aus dem Bayernland,
scheint die Hauptsicherung jetzt endgültig durchgebrannt,
nach einem Wahlergebnis wie einst bei Strauss,
brach bei dem mit der Maut der Größenwahn aus.

> Dazu treibt dieses braun angehauchte,
   christlich soziale Gesindel,
>> mit Populismus und Bürgerängsten Schwindel,
>>> Rumänen und Ungarn, wer betrügt der muss gehn',
>>> blos im bayerischen Landtag war davon nix zu sehn'.

>>> für die Scheinanstellung Ihrer Kinder
haben die unser Geld rausgeschmissen,
>>> da will von Moral oder gar Rücktritt plötzlich keiner was wissen

Auch die SPD hat nach hundertfünfzig Jahren nichts kapiert,
Hauptsache ist , das man wieder mal mitregiert
Nach Steinbrücks Fettnapfwahlkampf inklusive Stinkefinger,
feiern die jetzt Gabriel als Ihren neuen Heilsbringer,

Und sehe ich den dann neben der Kanzlerin
erscheint DIE mir wie eine Gottesanbeterin,
die ihr fettes Männchen zärtlich umschlingt,
bevor sie es lächelnd um die Ecke bringt.

mein GRÖSSTER Traum war's ja gewesen,
heut' endlich IHR Ende zu verlesen,

Doch leider – in Berlin – Deutschlands Gotham City,
herrscht immer noch Sie – die Super-Mutti,
nur 5 Sitze mehr, da wär's endlich mal passiert,
da hätt' uns Wonderwoman alleine regiert

doch so sitzt und brütet sie weiter alles aus,
wirft hier und dort mal 'nen Minister raus
wie Thomas die Misere – den Herrn der Drohnen,
Der darf trotzdem im Innenministerium wohnen.

Und seinen Job, man möcht' grad schreien,
macht jetzt die Uschi von der Leyhen
ich seh’s schon vor mir, wie die am Kundus schwitzt,
vierzig Grad im Schatten – aber die Frisur, die sitzt

Und wen Sie gar nicht mehr gebrauchen kann,
macht die Kanzlerin zum Vorstand bei der Deutschen Bahn,
Wie Pofalla den man vor die Lobbyistenkutsche spannt,
derweil löscht Ex-Bahnchef Mehdorn den Flughafen Brandt,

die hätten in Berlin besser den van Elst engagiert,
der hat für nur dreißig Millionen den Domberg komplett saniert,
inklusive Schwimmbadewanne und Marmornasszelle
mit Myrregewächshaus und Durchstich zur Hölle

und auf die Frage warum im Bistum jeder mitgemacht,
Sagt er „Ein Gelber Engel erschien mir in der Nacht,
mit einem Rettungshubschrauber war der bei mir,
Der hätt' gesagt "Das ist nicht die erste Bilanz die ich Frisier!"

Und wenn man dann hier, so auf Darmstadt blickt,
Gibt's da auch einiges, was uns nicht entzückt.
so behauptet unser grün-schwarzer Magistrat
das man einen Rathausneubau nötig hat,

Für nur 90 Millionen könnt' man Ämter konsolidieren,
Den Flächenbedarf um einen ganzen Hektar reduzieren,
Doch da droht doch schon der nächste Zwist,
Weil dann kein Platz mehr für den Büroschlaf ist

Dazu tut der Bürgerservice hier in den Randbezirken,
Ja lange schon wie scheintot wirken,
Es droht nach der Bibliothekenschließung,
Nun auch das Ende der Bezirksverwaltung,

Denn fast alles außer gelbe Säck
Kriegt man heut' ja schon im Internet,
Und für Eheschließungen wär's doch Ideal,
Denn im zu erwartenden Scheidungsfall,

Könnte man ganz leicht die Daten
Bei der NSA herunterladen,
Den Onlinestrafantrag gibt’s schon, ICH weiß es genau,
Weil kürzlich im Ort so eine blöde Sau,

Verzeihung – politisch korrekt wollt' ich ja sein
Also ein geistig minderbemitteltes Schwein,
die Häuser mit Buchstaben vollgeschmiert.
Doch warum mit SVD – DAS hab' ich bis heut' nicht kapiert.

In das Stadion der Lilien steckt die Stadt richtig Geld,
Dumm nur, dass das es den anderen Vereinen fehlt.
14 Millionen für das Verlustgeschäft dritte Liga,
Ei das ist so Absurd wie eine WM in Katar

Weil die Lindscheid geht, will ich gleich mal einen Nachfolger nennen,
Die meisten werden die Person ja eh schon kennen.
Sie ist mit den Darmstädter Verhältnissen bestens vertraut,
Hat hier schon früher krumme Dinger gebaut,

Kann stundenlang schwätzen – ohne etwas zu sagen,
Trotzdem kann man die Person scheinbar alles fragen

Die Antworten darauf wirken schon beinahe schlau,
Damit steht fest – es ist KEINE Frau.
Es zeigt sich viel mehr, was gut ist kommt wieder,
Der neue Bauderzent wird - des Wenzels ihrn' Dieter

Noch kurz zur schönsten Neuigkeit im Ort,
Unser Mühlche bleibt jetzt erst mal dort,
Das war – der kleine Mann hätt' DAS ja nie geahnt,
Vom Magistrat von langer Hand geplant,

Doch ganz egal, wie und wer's schließlich vollbracht,
Ihr Politiker – DAS habt ihr wirklich mal gut gemacht.
Die Liegewiese dagegen hat gerade schwer gelitten,
eine Horde Wildschweine ist durchgeritten,

Den Zaun – na ja, was man halt so genannt,
Haben die Wutzjer einfach umgerannt.
Ein Zaun der die Sau stoppt kostet  dreihundertausend,,
Zur Finanzierung könnt' man die Wiese als Jagdpacht verkaufen,

Der Hochsitz da dafür zur SGA in den Mittelkreis könnt',
Nach der Sanierung war der ja härter als jeder Zement
In der Zwischnezeit tat man ihn dann noch mal flicken,
Doch jetzt könne die Buwe nur noch auf Kunstrase Kicken

Wirklich, so langsam könnt' man ja meine,
Oarhellje wär' ein Tierpark so en kleine,
Denn bewegt man sich weiter Richtung Zentrum,
Liegt da jetzt so ein goldiges Mietzekätzchen rum,

Ursprünglich hääte das der König der Tiere werden wollen,
Nur dazu hätt' man den Kleinen auch richtig füttern sollen,
Jetzt liegt er da, so friedlich und thront,
Als ob man gewollt hätt', aber net gekonnt.

Eine ganz andere Sorte von Haustier,
Hielten sich die Beamten vom dritten Revier,
Wir Lateiner nennen es rattus norvegicus
Eine Gattung die man gesehn' haben muss

Der Rainer Koch wollte grad zu dem Örtche dem Stille,
Da blinzelt so ein putziges Tierchen über den Rand der Brille,
Was jetzt kommt ist allerdings nicht wirklich belegt,
Angeblich hat er's mit seiner Dienstwaffe umgelegt.

Auch an diesem Fall lässt es sich gut erkennen,
Die Standortfrage tut unter den Nägeln brennen
Für die Feuerwehr ist DIE auch immer noch offen
das Tauchparadies ist jedoch abgesoffen,

Und fährst Du in die Speckgärte auf der Felchesgass,
biegst dann links ab Richtung Bundesstrass,
Kommst Du bald darauf an eine Brücke,
Mit dem Auto da lang, das kannste jetzt knicke,

Weil das Bauwerk fast zusammenkracht,
Hat man Pfosten als Sperre drauf gemacht,
Und zur Sicherheit hat man das ganze Ding,
Noch mal eingefasst mit 'nem Betonpflanzring,

Jetzt noch ein paar Goldfisch und Wasser rein,
Dann kracht das Teil hoffentlich doch noch ein.

Die meisten kennen Schluss mit Lussdisch,
ab Herbst treffen wir uns meist wöchentlich,
um neue Lieder einzustudieren,
neue Arrangements auszuprobieren

an diesem Abend – so wurde mir später glaubhaft versichert
hätten wir im Mühlchen einen übern Durst gezwitschert,
der Kai hatte sich – aus dies ist hörensagen,
längst zu seiner Liebsten durchgeschlagen,

Doch etwas später dann – irgendwann,
ging ich auch – ich musst ja noch zur Bahn,
ich sitz also ziemlich entspannt in der Regionalbahn drin,
und döse so ganz gemächlich vor mich hin,

Nächster halt Heppenheim – ach da ist noch Zeit,
Noch Laudenbach, Hemsbach und dann iss es so weit,
ich mach also noch mal ganz kurz die Guckelscher zu
nächster halt Ladenburg – ich denk mir na nu?

Beim Blick auf die Uhr überkommt mich Verärgerung,
fünf vor halb eins – die haben ja sogar Nachts Verspätung
Mannheim Friedrichsfeld – die haben mich betrogen,
der Lokführer – der falsche Hund – ist falsch abgebogen!

dazu muss man wissen – Mannheim Friedrichsfeld
das liegt tatsächlich am Arsch der Welt,
da erscheint sogar Wixhausen im direkten Vergleich
wie die Eingangspforte zum Himmelreich

an dieser Stelle wurde mir langsam bewusst,
das Weinheim wohl doch schon vorbei sein musst,
Na ja, kein Problem dann nehm' ich den nächsten Zug zurück
der fuhr Morgens um fünf – mal hat man Pech, und mal die andern Glück

Ein Hobby hat jeder, ja so was ist fein,
der eine trommelt im Ort beim Musikverein,
ein anderer singt – im Gegesnsatz zu mir – sensationell,
doch das schönste Hobby hat – wie immer Big L

nein, nicht Skifahren, obwohl, das macht er ja auch,
wir wissen, da landet er schon als emal auf dem Bauch
doch ich red' vom Besten was der Sommer bieten kann,
mit dem Moped entspannt durch den Odenwald fahrn',

denn was ist schöner, als wenn man sich in die Kurve legt,
der Fahrtwind einem dabei um die Nase weht
Öl und Luftdruck OK – auch genug Benzin war getankt,,
der Hobel ganz lässig auf dem Seitenständer stand,

den Helm unterm Arm kam Big L auf die Gass,
komisch denkt der sich da noch, was'n dass?
Ich könnt' schwörn' das Ding hat sich grad' eben bewegt,
als sich der Bock weiter – wie in Zeitlupe – laaangsaam auf die Seite legt,

den Helm noch immer unterm Arm geklemmt,
Big L sich gegen das scheinbar unvermeidbare stemmt,
mit dem Knie gedrückt unn mit 'em Ranze geschobe,
fast hätt' er Newtons Gesetze der Schwerkraft aufgehobe,

denn wie ihr sehn' könnt ist er im Nebenjob Popeye,
doch an dem Tag hat er sein Spinat net dabei,
deshalb kam es wie es kommen muss,
das Mopedsche landet auf dem Lotter seim Fuß,

dem Michael war, und wer Ihn kennt wird dies schocken,
vorübergehend kein Ton zu entlocken
Und in diesem denkwürdigen Moment,
kommt die Mama vom Lotter auf die Gass gerennt,

Und ruft: „Mein Bub, tu Dein Helm net vergessen,
der Helm wäre noch das kleinste Übel gewesen.
Denn nebenan kreischt dem Zissel sein Papagei: „Rugedigu!“
Die Maschin' iss zu schwer – es läuft Blut aus'm Schuh,

Und die Moral von der Geschicht,
Nur wie Popeye aussehn reicht halt nicht.

Wie schon in so manchem Jahr zuvor,
nahm sich der Herrenelfer eine Reise vor,
die Mosel tat man dieses Mal zum Ziel erküren,
nur leider ließ man sich von Dieters Navi führen,

Dort hat dann am Ziel schon der Präsi gewartet,
der war ja nur ein Stündchen nach uns gestartet,
Doch was ich eigentlich erzählen wollte,
sich erst später – des Nachts – ereignen sollte,

Denn Jörg hier, weltweit einzig freigestellter Elferrat,
war nach seinem Tanzamarathon ziemlich platt,
sein Tanzmäusche hatte ihn schwer geschafft,
nach 4 Stunden wirkte er doch leicht erschlafft,

was ehrlich gesagt – kein Wunder war,
Sie tanzten Discofox auf Walzer und Rumba,
des Nachts, zwar glücklich doch verchwitzt
der Jörg, im 2. Stock, rauchend am Fenster sitzt,

äußerst zufrieden mit sich und der Welt,
als ihm vor Schreck der Glimmstengel aus dem Fenster fällt,
denn von drinnen rief sein Kumpel – ihr kennt ja Big L,
Mensch Jörgi guck doch mal ganz schnell,

verdammt denkt Jörg, dess kann doch net sei,
die Kipp war ja noch so gut wie neu,
und gleitet Panthergleich der Kippe nach,
die im Schneegitter hing, vorne am Dach,

BIG L hat Jörg derweil an den Füssen gepackt,
damit der vorne nicht über's Gitter sackt,

mit vereinten Kräften ist es den beiden geglückt,
der Jörg hangelt sich mit seiner Kippe grad noch zurück
Und liebe Gäste – was lernen wir 'draus?
Der Jörg hängt sich öfters mal zu weit aus 'em Fenster raus.

Doch nicht beim Herrenelferrat allein,
schwingt man zum Tanze gern das Bein
nein auch unsere Billy Boys
beherrschen Dirty Dancing – wild und heiß,

einer von ihnen ist der Jürgen Lutz,
der mutiert beim Tanz zur wilden Wutz
wenn der in Fahrt kommt, ist's wie ein Rausch,
so war's auch beim Oktoberfest beim Bausch

es schwebte der Kerbeopa alsdann,
gemeinsam mit der Angelika Seifermann,
wie einst Ginger Rogers mit Fred Astaire,
über 's Parkett, vergaßen die Welt Rings umher,

es tanzten die beiden, fast schwerelos,
und auf einmal – wahrhaftig – da flogen sie los,
doch nicht weil er oder sie plötzlich fliegen könnte,
nein – ganz anders – die Bühn' war zu Ende

der Flug selbst jedoch war leider nur von kurzer Dauer,
und war der Jürgen schon blau – er wurde noch blauer
Das Äuglein bekam er wegen dem Veilchen kaum auf,
„Helmut“ raunt er – „Es liegt ein Fluch auf dem Bausch!“

Denn auch Helmut Salomo hat dieser „Fluch“ schon getroffen,
Doch wahrscheinlicher ist, die zwei waren besoffen.

Das liebe Leute war's von mir,
Ich stand wie immer sehr gern' hier,
Was zum Schluss fehlt, ihr wisst's ja genau
Ich sag danke für's zuhören, macht's gut und - H E L A U

Wenns draussen stürmt , der Hagel prasselt,
Dein Mann durchs Fenster guckt und Unsinn faselt
wenn er wild fuchtelt und klagt Du wärst gemein,
Mach halt die Haustür auf und lass ihn rein

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Wir bedanken uns bei der Firma Merck für die Kooperation in der kommenden Kampagne, die mit der AEWG in Arheilgen eine ganz besondere wird:

die AEWG Sitzung und der AEWG Umzug in Arheilgen.

 

 

 

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