(we) Was viele Fans schon immer vermuteten, hat sich jetzt offensichtlich bestätigt: Elvis Presley lebt und wird exklusiv an den Fastnachtssitzungen des 1.Karnevalclub Arheilgen seine lang erwartete Welttournee starten.
Sie wurde von Herrn Schmidt mit einem Sackkarren auf die Bühne geschoben und sofort zog sie das Publikum in ihren Bann. Aurora deMeehl sang in einem Meerjungfrauenkostüm zum ersten Mal frivole und famose Lieder bei einer Veranstaltung des 1.Karnevalclub Arheilgen und wenn es nach dem Beifall der Gäste geht, nicht zum letzten Mal. Der Auftritt war einer von vielen Glanzlichtern einer rundum gelungenen Damensitzung.
Neben gut gemachter Stimmungsmusik vom Andreas Gabalier Double Norry, der Party Factory und der vereinseigenen Truppe von „Schlussmitlussdisch“ begeisterten sechs Männerballetts in phantasievollen Kostümen und mit gestählten oder gestellten Muskelpaketen die Frauen am vergangenen Freitag (10.2.) in der ausverkauften Sporthalle der Stadtteilschule Arheilgen. Ein extra Lob hatten sich an diesem Abend die Mitglieder des Damenelferrats verdient, die sich bei der Auswahl ihrer Garderobe wieder selbst übertroffen hatten.
Die einhellige Meinung aller Teilnehmerinnen: „Das war eine Spitzensitzung!“
Laut blieb es am Freitag, dem 13.1. im Löwensaal, nachdem Dieter Wenzel Mitglieder und Gäste zum Neujahrsempfang des 1.Karnevalclub Arheilgen begrüßt hatte. Das lag zum einen daran, dass viele gekommen waren, um den von Möbel-Windhaus gespendeten Orden in Empfang zu nehmen. Zum anderen tauschten sich einige fastnachtsresistente Geister lieber lauthals über Privates aus und nahmen damit anderen Gästen die Chance, ungestört dem Bühnenprogramm zu folgen. Zugmarschall Stefan Braun erinnerte daraufhin an die KCA-Glocke, deren Einsatz schon früher einmal für Ruhe gesorgt hatte.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Närrinnen und Narren,
Darmstadt ist die Stadt, in der die Zukunft zuhause ist. Das hat kürzlich eine wissenschaftliche Ausarbeitung des Instituts der Deutschen Wirtschaft ergeben. Nicht nur weil hier die zukunftsträchtigsten Technologien entwickelt und angewandt werden, sondern weil unsere Stadt so lebenswert und wirtschaftlich erfolgreich ist, dass immer mehr junge Menschen und Familien zu uns ziehen.
