Und es begab sich zu seiner Zeit, dass die hohen Elfen der Arheilger närrischen Zunft den göttlichen Eingebungen nachgaben und für die doch arg verwaiste, doch hoch gepriesene Klientel des KCA, die zeitlich meist jenseits der aktiven Zeit verweilen, möglichst einen eigenen Elfen in ihrem Rate sehen wollten. So kam es, wie es kommen musste, man suchte und fand einen willigen Elfen, der bereit war, die ehrenvolle und nicht zu unterschätzende Tätigkeit zu verfolgen, die hoch gepriesene Klientel auch außerhalb der närrischen Veranstaltungen zu gemeinsamen nächtlichen Reigen zu bitten, auf dass alle eine gute Zeit genießen könnten.
Der Elf schritt zur Tat und lud die Klientel zu nächtlichen Gelagen und netter Un- terhaltung ein, doch siehe da, so manche Veranstaltung in den letzten beiden Jahren verlief auf sehr ruhiger Basis, der Elf musste allein speisen und sich unterhalten. Nun war er allerdings nicht in der Lage, die gar köstlichen Gaben zu ver- tilgen, auch fehlte ihm die Resonanz aus dem ausgesuchten Kreis, was denn an Hinderungsgründen existierte, warum er öfter allein die Klientel repräsentierte.
Nun wissen Elfen aus Oarhellje genau, dass es die eine Klientel nicht in jene Gasträume, andere wiederum nicht in andere Gasträume zieht, auch ist die Wahl des Tages und der Uhrzeit ein kritisches Unterfangen. Aus eben diesen Widrigkeiten heraus beschloss der Elf, die Klientel zu befragen, was er ändern sollte, damit man mehr Personen dieser Klientel ansprechen könnte. Leider gab es auch darauf nur sehr beschränkte Resonanz. Nun steht der Elf total verzweifelt da und weiß nicht, was er tun soll. Vielleicht gibt es ja einsichtige Trolle oder Elfen, die ihm diese göttlichen Eingebungen einflüstern können?
Es freut sich der Oberelf der Klientel!